Tinas Welt - Hier lebe ich
   
 
  Home
  Meine Tiere
  Kontakt
  Gästebuch
  Ich
  => Hier lebe ich
  => Meine Fotos
  Freunde
  Amway
  Schnappschüsse
  Galerie
  Hundehotel-Galerie
  Meine Hunde-News
  Ausflüge
  Unsere Retungsaktionen
  News
  Videos
  Andere Hunde

DIE STADT DOLNÍ KOUNICE

Die altertümliche Stadt Dolní Kounice befindet sich 25 km südwestlich von Brünn im Tal des Flusses Jihlava, das von Hügeln mit der unübersehbaren Silhouette des Schlosses und der Pilgerkirche von St. Antonin umgeben ist. In der Stadt kann man viele Denkmäler finden, die über ihre reiche Geschichte aussagen – die romantische Ruine des Klosters Rosa coeli, die Jüdische Synagoge und der Jüdische Friedhof, einige Kirchen und Kapellen, historische Bürgerhäuser und nich zulezt Steinkreuze und eine Marternsäule, die an den Wegen stehen. Neben diesen Denkmälern erhöhen die Anziehungskraft ausgedehnte Obstgarten und fruchtbare Weinberge, auf denen der berühmte, Frankovka gedeiht. Der Besuch Dolní Kounice hinterlässt unvergessliche Eindrücke.

Dolní Kounice - celkový pohled |
náhrobek - ¸idovský hřbitov náhrobek - ¸idovský hřbitov

Historische Denkmäler in Dolní Kounice

KLOSTER ROSA COELI

Kloster Rosa Coeli

Es befindet sich auf dem rechten Ufer des Flusses. Es wurde im Jahre 1181 von Wilhelm aus Pulin für Schwestern des Prämonstratenserordens gegründet. In den Jahren 1330 bis 1390 wurde ein umfangreicher Umbau im gotischen Stil durchgeführt, der die gegenwärtige Form prägte. Während der Hussitenkriege wurde es niedergebrannt und danach erfolgte sein Niedergang. Den Versuch einer Renovierung am Ende des 17. Jahrhunderts unterbrach das Feuer im Jahre 1703. Seit der Zeit verfiel es allmählich und im Jahre 1808 wurde es von den Prämonstratensern in weltliche Hände verkauft. In dieser Zeit ist das Objekt zugänglich gemacht worden und wurde für Kulturzwecke genutzt.

SCHLOSS

Schloss

Das Schloss war ursprünglich als Burg zur Verteidigung des Klosters bestimmt. Seine gegenwärtige Monumentalform mit einer ausgedehnten Befestigung wurde ihm durch die Umbauten in den Jahren 1532 bis 1552 gegeben, als es im Besitz von Jiri Zabka von Limberk war und in den Jahren 1588 bis 1604 von Bernard Drnovsky aus Drnovice. Heute is das Objekt in Privathänden.

JÜDISCHE SYNAGOGE UND GHETTO

Jüdische Synagoge und Ghetto

Die Synagoge wurde im Jahre 1652 gebaut und ist somit eine der ältesten Synagogen in Mähren. Die Umgebung der Synagoge mit gut erhaltenen Gässchen war früher eine selbständige jüdische Gemeinde.

KIRCHE VON SANKT FABIAN UND SEBASTIAN UND SANKT BARBARA

Kirche von Sankt Fabian und Sebastian und Sankt Barbara

Ursprünglich eine evangelische Kirche wurde diese im 17. Jahrhundert zur gegenwartige Form umgebaut. Zur Zeit dient sie der orthodoxen Kirchengemeinde, die ihre generelle Renovierung angefangen hat.

SANKT-ANTON-PILGERKAPELLE

Sankt-Anton-Pilgerkapelle

Diese ausdruckvollste Kounicer Dominante wurde im Jahre 1757 von Frantisek Antonin Grim gebaut. Zur Kapelle führt aus der Stadt ein Kreuzweg mit 14 Stationen. Der traditionelle Kirtag findet immer im Juni zu Sankt Antonin statt.

JÜDISCHER FRIEDHOF

Jüdischer Friedhof

Dieser wurde im Jahre 1680 am Südrande der Stadt nach der Auflösung des alteren Friedhofes gegründet. Der ältere Friedhof befand sich aber auf einem anderen Platz. Er enthält wertvolle Barock- und klassizistische Grabsteine.

Heute waren schon 1 Besucher (2 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden